Plätzchenduft zieht durch die Wohnung und die Katze schaut Sie mit großen Augen an? Wo sind meine Plätzchen scheinen ihre Augen zu sagen. Deshalb möchten wir Ihnen zeigen, worauf man achten musst, um seiner Katze schmackhafte Leckerlies selbst zu machen.
Welche sind die Topzutaten für selbstgemachte Katzenleckerlies?
Diese bilden eine schmackhafte Grundlage für viele Rezepte und kommen bei unseren Samtpfoten immer gut an.
Was sollte man unbedingt beachten?
- Verzichten Sie auf Rezepte mit Zucker und zu hohem Getreideanteil, das kann der Katze schnell auf den Magen schlagen.
- Viele Katzen vertragen geringen Mengen an Kuhmilch (wie in Käse oder Butter) recht gut, aber bitte probieren Sie es im Zweifel zunächst mit einer winzigen Menge aus.
- Je nach Rezept müssen die Leckerlies unterschiedlich gelagert werden.
- Unbedingt auf Haltbarkeit und Schimmelfreiheit beim Verfüttern achten.
Die Leckerlies sind gemacht und Ihre Katze kriegt einfach nicht genug?
Großes Kompliment! Aber achten Sie trotzdem unbedingt darauf, die Kekse nur in Maßen zu verfüttern. Es sollte damit nicht ihr eigentliches Futter ersetzt werden, die zusätzlichen Kalorien sorgen sonst nämlich schnell für ungewünschtes Übergewicht.
Mit diesen grundlegenden Infos sollte es nun kein Problem mehr sein, ein passendes Rezept für die nächsten Katzenleckerlies auszuwählen und auch der geliebten Katze ein wahres Weihnachtswunder zu bereiten.
Also los geht’s und frohe Weihnachten!